Traditionellerweise wird die Weihnachtsbeleuchtung am Kurfürstendamm, vereint mit den Partnern und Sponsoren und mit den Vertretern aus der Politik am ersten Abend aufsehenerregend mit dem Buzzer eingeschaltet. Das Erstrahlen der Weihnachtsbeleuchtung ist alljährlich ein emotionales Ereignis für die Berliner Bevölkerung. In diesme Jahr wird unter anderem der Regierende Bürgermesterm Ichael üller bei der Zeremonie anwesend sein
Unterstützer der Weihnachtsbeleuchtung
Die AG City ist Initiator der Weihnachtsbeleuchtung und beauftragt Hans Boehlke Elektroinstallationen GmbH als Dienstleister. Die Sponsoren Gröner Group sowie Hans Boehlke Elektroinstallationen GmbH und die Senatswirtschaftsverwaltung bestreiten 2020 die Kosten in Höhe von rund 440.000 Euro.
Geschichte der Weihnachtsbeleuchtung
Bereits 1978 initiierte die Arbeitsgemeinschaft City e. V. (AG City) die Illuminierung des Kurfürstendamms. Über einen Zeitraum von 10 Jahren konnte die Festbeleuchtung immer weiter ausgedehnt werden. Die Besucher der Einkaufsstraßen konnten sogar unter dem Lichterhimmel, sogenannten „Lichtdachüberspannungen" wandeln. Doch die Finanzierung der Weihnachtslichter wurde immer schwieriger. Sponsoren, Dienstleister und Beteiligungen der Händler wechseln sich ab. 2002 blieb die Weihnachtsbeleuchtung einen ganzen Tag lang komplett aus. Im Jahr 2003 sollen Baumpatenschaften die Finanzierung sichern, aber der Erfolg bleibt mäßig. 2004 übernahm der Stadtmöblierer Wall AG für die Dauer von 15 Jahren die Finanzierung der Beleuchtung. Seit 2019 ist die AG City wieder Auftraggeber und engagiert sich, dass diese Tradition erhalten bleibt.
Lichtkünstler bringen Berlin in der Weihnachtszeit zum Leuchten. An vielen Orten glitzern und funkeln tausende Lichter. Hier leuchtet Berlin am schönsten.
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Manche Veranstaltungen wie das Weihnachtssingen des 1. FC Union oder der Besuch des Coca Cola Weihnachtstrucks finden jedes Jahr in der Weihnachtszeit statt und werden von Erwachsenen und Kindern mit großer Freude erwartet.
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